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Forschungsmethoden

Akademische Herkunft 

 

Unsere wissenschaftliche Methodik basiert auf der Morphologischen Psychologie von Prof. Dr. Wilhelm Salber und seinem damaligen Mitarbeiterstab, bei dem Albert Wegner und Heinz Rehbein „gelernt“ haben. Prof. Salber war 30 Jahre lang Direktor des Psychologischen Instituts an der Universität zu Köln und gilt als Begründer der Psychologischen Morphologie.

Eine detaillierte Beschreibung der Psychologischen Morphologie sprengt den Rahmen dieser Seite. Wir freuen uns sehr, im persönlichen Gespräch mit Ihnen diese wissenschaftliche Basierung unserer Methoden zu erläutern.

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Methoden sind mehr als Verfahren

Ein kurzer Hinweis zu unserer wissenschaftlichen Methodik sei jedoch erlaubt: Oftmals werden unter „Methoden“ z.B. Formen eines Settings verstanden, z.B. ob Fokusgruppen oder Einzelinterviews das Mittel der Wahl für eine bestimmte Studiendurchführung sind. Solche Aspekte betreffen aus unserer Sicht eher die zu wählenden Verfahren. 

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Kernkompetenz

Die Methodik, wie wir sie verstehen, ist ein wichtiger USP unserer Tätigkeit. Sie ist sehr eng mit der wissenschaftlichen Theorienbildung verbunden. Bei der Psychologischen Morphologie besagt die Methode, dass unsere Exploration in einem ständigen Austausch steht, der sich folgendermaßen beschreiben lässt: 

Auf der einen Seite haben wir die Empirie und die damit verbundenen Phänomene (z.B. alle Regungen, Erzählungen usw., die während eines Interviews in Gang kommen), und auf der anderen Seite steht der fortwährende Abgleich dieser erhobenen Phänomene mit den Morphologischen Gestaltgesetzen einer „Psycho-Logik“. 

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Iterative Prozesse

 

Das klingt zunächst komplizierter als es ist.  Unser Psychologisch geschultes Erleben ist quasi gleichzeitig das Instrument der Erhebung, und es stellt zugleich methodische Hypothesenbildungen an, die bereits während der Interviews/ Fokusgruppen sehen lassen und verstehen helfen, wann, auf welche Weise, und in welchen Zusammenhängen besonders relevante Punkte einer Fragestellung sichtbar bzw. spürbar werden und wie sie zum Ausdruck kommen.

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Vertiefung: Gestaltgesetze und unbewusste Wirksamkeiten

Ein „major-benefit“ ist, dass wir auf diese Weise nicht zwischen bewussten und unbewussten Wirksamkeiten unterscheiden müssen, wenn wir von dem Prinzip der Morphologischen Gestaltgesetze aus unsere Exploration und Analyse entwickeln.  

Wir können davon ausgehen, dass bewusste und immer auch! unbewusste Komponenten des Erlebens gleichzeitig wirksam sind.
Was die Kunden in der Regel interessiert, sind letztendlich genau diese relevanten Wirksamkeiten, denen es „wirklich“ egal ist, ob sie bewusst oder unbewusst Einfluss auf z.B. eine Kauf-Entscheidung nehmen. 

Ohne eine so fundierte Methode und Theorie, wie sie das feedbaQ Institut bietet, lassen sich diese Wirksamkeiten nicht ausreichend aufzeigen und verstehen.

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Praktischer Nutzen

Aus diesem Grunde ist es sehr praktisch, über eine elegante Methode zu verfügen, die die wirksamen Phänomene in ihrem Zusammenwirken für unsere Kunden bildhaft und nachvollziehbar beschreibbar werden lässt.

Letztendlich resultiert unsere Arbeit in einem Rekonstruktionsprozess von Wirklichkeit, der es ermöglicht, an relevanten Stellschrauben fine-tunings vorzunehmen, oder auch ganz maßgebliche Fragen - z.B. zu einer optimierten Markenpositionierung - zu beantworten.

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Kennen Sie die Motive Ihrer Kunden?

Kommen wir also zur Leitfrage dieser Seite zurück: Nach eingehender Analyse, die wir für Sie durchführen, heißt die Antwort: Ja, und sehr viel besser als jemals zuvor.

Abschließend sei noch erwähnt, dass unsere wissenschaftliche Vorgehensweise und Erfahrung nicht zu einer „objektiv-trockenen“ Laboratmosphäre führen. Unsere Studien bieten spannende Einblicke und ein unmittelbares Miterleben - schließlich explorieren wir mit „lebendigen Wesen“. 

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Zusammenfassung

Unsere Form der Interview-Durchführung und Fokusgruppen-Moderation ermöglicht es, vom Probanden unbemerkte oder schwer verbalisierbare Aspekte gleichberechtigt in unsere Analyse mit einzubeziehen - unter Beachtung der jeweils thematischen Zentrierungen und Fokussierungen.

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Offene Exploration

Wir gestalten eine „offene“ Exploration (keine Einschränkung durch festgelegte vorformulierte Fragen, aber mittels einer Vielzahl von Interview- und Moderationstechniken.)

Gleichwohl basieren unsere Untersuchungen auf einem detaillierten Leitfaden, der jedoch nicht „abgearbeitet“ wird, sondern der als relevanter Themen-Katalog zu verstehen ist und somit die Vollständigkeit der beauftragten Fragestellungen überprüfbar macht.

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Mitarbeiter-Kompetenzen

 

Unsere Moderatoren sind erfahrene und wissenschaftlich ausgebildete enge Mitarbeiter, mit akademischem Hintergrund und mehrjähriger morphologischer Ausbildung - entweder an der Universität zu Köln oder feedbaQ-instituts-intern - mit Schwerpunkt Diplompsychologen/Innen

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Ergebnisse

Die Ergebnisanalyse und deren Weiterbearbeitung erfolgt mittels einer systematischen Bearbeitung der Phänomene, die bereits während der Durchführung der Interviews und Fokusgruppen sichtbar werden. 

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Offene Exploration
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